Achsensymmetrie: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine ebene Figur wird als achsensymmetrisch bezeichnet, wenn es eine Gerade a gibt, bei der die Figur durch Spiegelung an dieser auf sich selbst abgebildet wird.
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Version vom 12. September 2011, 11:25 Uhr

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Eine ebene Figur wird als achsensymmetrisch bezeichnet, wenn es eine Gerade a gibt, bei der die Figur durch Spiegelung an dieser auf sich selbst abgebildet wird. Die Gerade heißt Symmetrieachse a.

Erinnere dich an die Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren:

Sie sind:

    
    *	Geradentreu: Jede Gerade wird nach Spiegelung an der Achse wieder auf eine Gerade abgebildet.
    *	Längentreu: Symmetrische Strecken besitzen die gleiche Länge
    *	Winkeltreu: Symmetrische Winkel sind gleich groß. Der gespiegelte ist allerdings umgekehrt orientiert
    *	Kreistreu: Durch Spiegelung eines Kreises entsteht wieder ein Kreis mit gleichem Radius
    *	Parallelentreu

Spiegelt man eine Parallele zur Spiegelachse, so ist auch die gespiegelte Gerade parallel dazu.



Ein Beispiel ist der achsyensymmetrische Buchstabe M

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