Achsensymmetrie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2012, 00:22 Uhr
Navigationsmenü
- Einführung
- Einrichtung des Hauses
- Wiederholung Achsensymmetrie
Eine ebene Figur wird als achsensymmetrisch bezeichnet,
wenn es eine Gerade a gibt, bei der die Figur durch Spiegelung
an dieser, wieder auf sich selbst abgebildet wird.
Die Gerade heißt Symmetrieachse a.
Erinnere dich an die Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren:
Sie sind:
- geradentreu: Jede Gerade wird nach Spiegelung an der Achse wieder auf eine Gerade abgebildet.
- längentreu: Symmetrische Strecken besitzen die gleiche Länge
- winkeltreu: Symmetrische Winkel sind gleich groß. Der gespiegelte ist allerdings umgekehrt orientiert
- kreistreu: Durch Spiegelung eines Kreises entsteht wieder ein Kreis mit gleichem Radius
- parallelentreu: Spiegelt man eine Parallele zur Spiegelachse, so ist auch die gespiegelte Gerade parallel dazu.
Ein Beispiel ist der achsyensymmetrische Buchstabe M
Nun geht es weiter zur Punktsymmetrie